Janine Graf
In Zürich geboren und aufgewachsen, befindet sich mein Lebensmittelpunkt heute in der schönen Zürichsee-Gemeinde Stäfa. Die Nähe zur Natur, zum Wasser, aber auch zum urbanen pulsierenden Leben geben mir wichtige Impulse für mein Wirken. Ich bin leidenschaftliche Mutter und begeisterte Berufsfrau. Schon als Kind war ich sehr wissensdurstig und an den vielfältigsten Themen interessiert. Die Faszination für das lebenslange Lernen und für Entwicklungen, das Interesse an Zusammenhängen und die Freude an der Arbeit mit Menschen haben mich auch zum Coaching gebracht. Ich freue mich sehr auf den ersten Kontakt mit Ihnen.
Kompetenzen – persönliche – soziale – fachliche
Ich gestalte gerne und möchte auch etwas bewegen. Entwicklung und Veränderung sehe ich als Chancen, um Potenziale zu entfalten. Begeisterung und Interesse sind zentrale Antriebsfaktoren in meinem Leben. Und Humor erleichtert vieles.
Ich kenne die Anforderungen an eine Führungskraft, die Herausforderungen von Veränderungsprozessen in Teams und Organisationen und die Herausforderungen einer guten Balance zwischen Familien- und Berufszeit. Durch persönliche Entwicklungsprozesse habe ich immer wieder erfahren, dass Veränderungen stärken und selbstbewusst machen.
Mein berufliches und fachliches Rüstzeug habe ich mir in der Sozialforschung, in Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im Sozial- und Gesundheitswesen, in der Facharbeit sowie in der Leitung von Projekten zugelegt.
Ausbildung
- Lic. phil. I, Studium in Soziologie, Psychologie und Politikwissenschaft (Universität Zürich)
Lizentiatsarbeit ‹Zusammenhänge zwischen wahrgenommener Stigmatisierung, sozialer Unterstützung und Lebensqualität von psychisch kranken Menschen› - Dipl. NPO-Managerin (Institut für Verbandsmanagement der Universität Fribourg)
Diplomarbeit ‹Marketingkonzept für die Altersheime der Stadt Zürich› - Dipl. systemischer Coach FSB (Frauenseminar Bodensee, Uster)
Diplomarbeit ‹Gestärkt aus der Krise? – Resilienz fördern mit Coaching›
Berufliche Stationen
- Präsidentin eines Suchtpräventionsvereins
- Geschäftsführerin einer ambulanten Beratungs- und Psychotherapiestelle
- Projektleiterin in Gewaltpräventionsprojekten
- Mitglied im Evaluationspanel der Förderlinie ‹Proof of Concept› des Sonderprogramms BRIDGE, Schweizerischer Nationalfonds SNF und Innosuisse
- Expertin im europäischen AAL (Active and Assisted Living) Programm
- Geschäftsführerin eines Vereins und Fachstellen in der Gewaltprävention
- Leiterin Stabsstelle Projekte + Entwicklung im Altersbereich
- Expertin für innovative Projekte aus den Bereichen Gesundheit und Soziales, Kommission für Technologie und Innovation (KTI)
- Projektleiterin ‹Einführung Case Management am Arbeitsplatz› in der öffentlichen Verwaltung
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin in Nationalfonds-Projekten
- Projektleiterin in einer privaten Sozialforschungsinstitution
- Vorstandsarbeit in diversen sozialen Organisationen
- Schulungs- und Kursleiterin in der Informatik
Weiterbildung
- Qualifizierung in Gleichstellungsarbeit, Fernlehrgang an der Universität Hagen (D)
- Innovationsmanagement, BWI in Zürich
- Personal und Business-Coach, Fernlehrgang am Institut für Lernsysteme GmbH (ILS), Hamburg (D)
- Zürcher Ressourcen Modell, Institut PSI Schweiz
- Prozessberatung, Onken Academy Uster
- Eye Movement Integration (EMI), Onken Academy Uster + Eva Pollani
- Kursleiterin mit SVEB Zertifikat, Onken Academy Uster
- Zertifikat ‹Präventionsmanagerin – Gewalt gegen Kinder›, Institut Psychologie und Bedrohungsmanagement Darmstadt (D)
- Zertifikate ‹Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch› und ‹Schutzkonzepte in Organisationen – Schutzprozesse partizipativ und achtsam gestalten›, Universitätsklinikum Ulm (D)
Meine Haltung als systemischer Coach
- Wertschätzung gegenüber Ihnen als Kundin oder Kunde und Ihren Situationen und Eigenheiten
- Empathie: Nicht-wertendes, einfühlendes Verstehen
- Achtsamkeit im Umgang mit den Gefühlen von Ihnen als Kundin oder als Kunde
- Kongruenz: Offenes Wahrnehmen und deklarieren des eigenen Erlebens als Coach, d.h. dass ich mich als Person in der Begegnung zu erkennen gebe
- Transparenz in der Prozessgestaltung und in der Anwendung von Methoden
- Gleichrangigkeit: Als Coach begegne ich Ihnen als Kundin oder als Kunde auf gleicher Augenhöhe
- Vertrauen und Diskretion
- Zurückhaltung der eigenen Meinung und sorgfältiger Einsatz des eigenen Fachwissens als Coach